Workshop an der Zeppelin University
Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Kunst, Kulturförderung, Vereinen und Verbänden aus dem Bodenseeraum tauschten Alex Meszmer und ich uns an der Zeppelin Universität unter dem Motto „Was braucht´s? Netzwerke, Kompetenzen, Möglichkeiten, oder Ruhe“ aus. Es sind spannende Ideen und Ansatzpunkte für eine effektive grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Artist in Residency-Programmen in der Bodenseeregion entstanden!
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer für die inspirierenden Beiträge und die angenehme Zusammenarbeit! Besonderer Dank geht an Thomas Weis von der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste in Berlin für seinen wertvollen Beitrag zu Vernetzungsmöglichkeiten auf europäischer und globaler Ebene.
There is but local arts
Aufenthalte (“Artists in Residencies”), für Künstler und Künstlerinnen, Kunstpreise und Stipendien sind wichtige Instrumente für die Förderung künstlerischer Berufslaufbahnen und daher aus einer wirkungsvollen Kulturförderung nicht wegzudenken.
Ziel dieses Projektes ist, die Künstleraufenthalte (“Artists in Residencies”), Kunstpreise und Stipendien im Thurgau wirkungsvoll zu vermitteln, zu vernetzen und weiterzuentwickeln, und mit der Bodenseeregion so zu vernetzen, sodass sie eine erhöhte Aufmerksamkeit erfahren und die Künstler*innen gemäss ihrer Entwicklungsbedarfe besser vernetzt und gefördert werden.
Das Projekt wird von unseren Projektpaten, der IGBK Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste und Visarte Schweiz inhaltlich begleitet und von der Kulturstiftung Thurgau und der IBK Internationalen Bodenseekonferenz finanziert.